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Die Erkrankung Genitalherpes ist in unserer Gesellschaft ein Tabu-Thema und die Dunkelziffer scheint enorm zu sein. Erfahren Sie im folgenden Beitrag mehr über dieses spannende Thema

Ein ganzes Studienzentrum ist sprachlos: So hoch ist der Ansturm auf die Genitalherpes-Studie

Die Erkrankung Genitalherpes ist in unserer Gesellschaft ein Tabu-Thema und die Dunkelziffer scheint enorm zu sein. Erfahren Sie im folgenden Beitrag mehr über dieses spannende Thema
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Wer hätte gedacht, dass bei unserer Genitalherpes-Studie so viele Anfragenkommen! Unsere Ärzte haben nicht mit einer so hohen Resonanz gerechnet. So eine Erkrankung ist in unserer Gesellschaft ein Tabu-Thema und die Dunkelzifferscheint enorm zu sein. Daher ist den Betroffenen oft gar nicht bewusst, dass sie mit ihrem Herpes nicht allein dastehen.  

Herpes gehört tatsächlich zu den häufigsten Krankheiten im Intimbereich. In Deutschlandtragen schätzungsweise 10-15 von 100 Menschen den Herpesvirus im Körper. Aber nur 10 bis 30 % der Betroffenen erleiden Ausbrüche des Genitalherpes. Wer sich einmal an Herpesviren angesteckt hat, trägt sie ein ganzes Leben im Körper.  Allgemein sind Frauen häufiger betroffen als Männer. Ausgelöst durch die Angst andere anzustecken, Ablehnung von neuen Partnern, Vorwurf vom festen Partner und Schamgefühl, ist der Leidensdruck für die Betroffenen sehr hoch.

Der Herpes-Ausbruch kann prinzipiell von allein ausheilen. Der erste Ausbruch ist jedoch der schmerzhafteste und kann bis zu 20 Tage andauern. Zurzeit sind entzündungshemmende Medikamente auf dem Markt, die bei akuten Ausbrüchen die Beschwerden eindämmen und die Ausbruchsdauer verkürzen sollen. Für viele jedoch keine zufriedenstellende Behandlung. Denn allgemein gibt es keine Heilung für die Betroffenen.

Häufig ist es auch sehr schwer einen Termin bei Ärzten zu bekommen, da diese bei bereits gestellter Diagnose den Betroffenen gar nicht weiterhelfen können. Die Versorgung der Patienten ist allgemein eher schlecht, da die meisten Ärzte keine Medikamente im Voraus verschreiben können, sondern erst bei einem Ausbruch des Herpes. Dies bedeutet, dass die Patienten bei jedem Ausbruch des Herpes erneut zum Arzt gehen müssen, was einen hohen Zeitaufwand für sie darstellt.

Eine unserer Studienteilnehmerinnen berichtet, wie glücklich sie ist, dass nun endlich etwas gemacht wird und sie einen Ansprechpartner mit offenem Ohr in unseren Ärzten finden konnte. Egal ob die Studie für sie persönlich einen Erfolg darstellen wird oder nicht - es gibt ihr neue Hoffnung! Denn ein positiver Ausgang dieser Studie könnte eine große Verbesserung für Betroffene darstellen.

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