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Das Coronavirus ist in aller Munde. Schulen und Kitas werden geschlossen, die Bundeskanzlerin appelliert an die Bevölkerung, soziale Kontakte möglichst zu meiden. Was können Sie tun?

Corona-Krise erreicht Deutschland

Das Coronavirus ist in aller Munde. Schulen und Kitas werden geschlossen, die Bundeskanzlerin appelliert an die Bevölkerung, soziale Kontakte möglichst zu meiden. Was können Sie tun?
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Das Coronavirus ist in aller Munde. Schulen und Kitas werden geschlossen, die Bundeskanzlerin appelliert an die Bevölkerung, soziale Kontakte möglichst zu meiden. Die öffentlichen Verkehrsmittel reduzieren den Betrieb, Veranstaltungen werden abgesagt. Verständlicherweise stellt sich da ein mulmiges Bauchgefühlbei der Bevölkerung ein. Trotzdem ist all das kein Grund zur Panik, denn die kann mitunter gefährlicher für die Bevölkerung werden als das Virus an sich. Wichtig ist ein sensibler Umgang mit dem Thema, dass wir die Ruhe bewahren und bewusst handeln. Jeder ­von uns kann etwas dazu beitragen, dass sich das Viruslangsamer ausbreitet und das Gesundheitssystem somit nicht überlastet wird.

Was können Sie tun?

Vermeiden Sie Menschenmengen

  • Verbringen Sie Ihre Freizeit ab jetzt am besten Zuhause. Gibt es nicht vielleicht ein Buch, das sie schon lange einmal lesen wollten? Falls nicht: Es gibt sicherlich auch nützliche Aufgaben, die man nun erledigen kann. Vielleicht bereiten Sie schon Ihre Steuererklärung vor oder starten mit dem Frühjahrsputz. Nutzen Sie die Zeit!
  • Auf das Fitnessstudio, Bars oder Clubs und sonstige Einrichtungen verzichten Sie am besten erst einmal. Aber keine Sorge, Sportübungen kann man auch in den eigenen vier Wänden durchführen und auch der Wein schmeckt auf dem eigenen Sofa. Mit Freunden kann man währenddessen auch wunderbar über Videochat kommunizieren.
  • Kaufen Sie größere Mengen ein, damit Sie nicht jeden Tag in den Supermarkt müssen, aber denken Sie weiterhin auch an Ihre Mitmenschen. Kaufen Sie nicht so viel, dass für die anderen nichts mehr übrigbleibt. Wenn Sie jung und gesund sind, könnten Sie außerdem die Einkäufe für Personen aus der Risikogruppe übernehmen.
  • Haben Sie die Möglichkeit, von Zuhause aus zu arbeiten? Dann tun Sie dies! Es gibt viele Menschen, die diese Option leider nicht haben. Vor allem auf medizinischen Fachpersonal sind wir angewiesen. Um diese Personen mit zu schützen, sollten alle, die die Möglichkeit haben, auch Zuhause bleiben. Denn je weniger Menschen unterwegs sind, desto weniger können sich anstecken.
  • Wer zwangsläufig aus dem Haus muss, der sollte die Öffentlichen Verkehrsmittel meiden. Kurze Strecken gehen Sie am besten zu Fuß oder mit dem Fahrrad. Wer ein Auto hat, sollte darauf zurückgreifen. Jetzt wäre auch ein guter Zeitpunkt, sich bei Carsharing-Dienstleistern wie Car2Go, ShareNow, Miles, Sixt usw. anzumelden.

 

Bleiben Sie sauber

  • Gründliches und häufiges Händewaschen ist jetzt das A und O. Die     meisten Menschen waschen sich die Hände nicht lang genug. Das Einseifen     sollte 20-30 Sekunden andauern, was einem recht lang vorkommen kann. Damit     Ihnen nicht langweilig wird, wählen Sie doch eine entsprechend lange     Stelle aus Ihrem Lieblingssong, die Sie sich vorsingen können.
  • Machen Sie auch Ihre Familienmitglieder/Mitbewohner darauf aufmerksam, wie man     sich richtig die Hände wäscht. Jeder sollte außerdem sein eigenes Handtuch verwenden.
  • Gehen Sie nicht verschwenderisch mit Desinfektionsmittel um! Bereits jetzt kommt     es zu Lieferengpässen. In medizinischen Einrichtungen wird     Desinfektionsmittel dringender gebraucht als bei Ihnen Zuhause.     Gründliches Händewaschen reicht für den privaten Bereich aus.

ReagierenSie schnell

DasBundesministerium für Gesundheit rät:

"Personen,die persönlichen Kontakt zu einer Person hatten, beider SARS-CoV-2 nachgewiesen wurde

  • sollten sich unverzüglich und unabhängig von Symptomen mit dem zuständigen Gesundheitsamt in Verbindung setzen,
  • einen Arzt kontaktieren oder
  • die 116117 anrufen - und
  • zu Hause bleiben.

Eine Corona-Infektion äußert sich durch grippeähnliche Symptome, wie trockener Husten, Fieber, Schnupfen und Abgeschlagenheit. Auch über Atemprobleme, Halskratzen, Kopf- und Gliederschmerzen, Übelkeit, Durchfall sowie Schüttelfrost wurde berichtet."

TagesaktuelleInformationen zur aktuellen Situation erhalten Sie hier: https://www.bundesgesundheitsministerium.de/coronavirus.html

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