Neuropathische Schmerzen, auch Neuropathien oder Nervenschmerzen genannt, sind keine „normalen“ Schmerzen – ihre Behandlung gilt als komplex und herausfordernd. Derzeit wird im Auftrag der Algiax Pharmaceuticals GmbH eine vielversprechende Phase-II-Studie durchgeführt: Die Hoffnung liegt auf einem neuen Wirkstoff namens AP-325. Wir bei emovis freuen uns, eines der vielen Studienzentren zu sein, die sich an dieser Studie beteiligen dürfen.
Lesen Sie den ersten Teil unseres Interviews mit Herrn Dr. Guido Koopmans, Entwickler von AP-325 und Auftraggeber der dazugehörigen Studie: Darin erfahren Sie unter anderem, was seinen Wirkstoff so besonders macht und welche Forschungsergebnisse dazu bereits vorliegen.
Seit unserer Gründung im Jahr 2001 haben wir bei emovis über 50 klinische Studien zu Depressionen durchgeführt. Dabei sind wir mit sehr vielen Betroffenen intensiv ins Gespräch gekommen. Wir wissen: Der Umgang mit Depressionen bzw. generell psychischen Störungen ist oftmals enorm herausfordernd – vor allem, weil bei ihrer Entstehung und Aufrechterhaltung mehrere verschiedene Faktoren zusammenkommen. Somit gibt es für die Behandlung psychischer Störungen kein Patentrezept, sondern es sind unterschiedliche Behandlungsmöglichkeiten zu berücksichtigen. Darüber ist man sich inzwischen einig.
Umso erstaunter waren wir, als wir über diesen Telepolis-Artikel gestolpert sind. Der Autor kritisiert unter anderem den angeblich übermäßigen Einsatz von Psychopharmaka wie beispielsweise Antidepressiva und bezeichnet eine unserer Anzeigen als „Suche nach menschlichen Versuchskaninchen“. Wir – und den Kommentaren zum Artikel nach auch einige andere Menschen – sind der Meinung, dass der Autor die Entstehung und Behandlung psychischer Störungen unvollständig abbildet. In diesem Blogbeitrag erfahren Sie mehr über unsere Ansichten zu diesem wichtigen Thema.
An den klinischen Studien, die emovis durchführt, können nur erwachsene Personen teilnehmen. Doch es gibt auch Studien, die spezifisch auf minderjährige Studienteilnehmer ausgerichtet sind – aus gutem Grund. In unserem Blogbeitrag erfahren Sie, warum klinische Studien mit Kindern und Jugendlichen notwendig sind und wie der Schutz dieser besonderen Patientengruppe gewährleistet wird.