Haben Sie gewusst, dass Mensch und Katze bereits seit mehreren tausend Jahren zusammenleben? Vor etwa 9.000 Jahren begann die Domestizierung der Wildkatze zur Hauskatze. Im Laufe dieses langen Zeitraums hat sich die Katze immer mehr in die Herzen der Menschen miaut und geschnurrt: So belegt sie beispielsweise in Deutschland Platz 1 der beliebtesten Haustiere, gefolgt vom Hund. Doch können die Stubentiger dieser Welt in uns nicht nur Entzückung auslösen – sondern leider auch unangenehme allergische Reaktionen: Circa 10 % der Bevölkerung haben eine Katzenallergie, welche damit etwa dreimal häufiger vorkommt als eine Allergie gegen Hunde.
Eine Katzenallergie kann für die Betroffenen nicht nur körperlich, sondern auch psychisch belastend sein, vor allem, wenn sie sehr gern eine Katze als Haustier hätten oder – noch schlimmer – bereits seit längerer Zeit haben und urplötzlich allergisch reagieren. In diesem Blogbeitrag erfahren Sie unter anderem, wie genau sich eine Allergie gegen Katzen äußert und was Betroffene tun können, um eventuell doch (weiterhin) mit einer Katze zusammenleben zu können.
Derzeit sind 69,4 % der deutschen Bevölkerung vollständig gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 geimpft (Stand: 10.12.2021). Jede geimpfte Person zählt! Doch ist inzwischen bekannt, dass der Impfstoff sich mit der Zeit im Körper abbaut – und dadurch das Risiko einer Infektion wieder zunimmt. Wie kann man dem entgegenwirken? Ebenso wie beispielsweise bei der Influenza lautet auch im Falle von Corona die Lösung: „Auffrischungsimpfung“! Nicht zu Unrecht also stellt sich die Frage: Ist Corona die „neue Grippe“? In diesem Blogartikel erfahren Sie mehr über die sogenannten Corona-Booster-Impfungen.
In Teil 1 unseres Interviews mit Herrn Dr. Guido Koopmans von der Algiax Pharmaceuticals GmbH geht es um das komplexe Krankheitsbild der Neuropathie und die derzeit laufende Phase-IIa-Studie zum vielversprechenden Wirkstoff AP-325. Im zweiten Teil erfahren Sie unter anderem, welche Erfahrungen in Dr. Koopmans das Feuer entfacht haben, in die Wissenschaft zu gehen und wie ein „typischer“ Arbeitstag bei ihm abläuft.