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Blog

  • Psychische Störungen: wenn verschiedene Ursachen zusammenspielen

    Puzzlestücke

    Seit unserer Gründung im Jahr 2001 haben wir bei emovis über 50 klinische Studien zu Depressionen durchgeführt. Dabei sind wir mit sehr vielen Betroffenen intensiv ins Gespräch gekommen. Wir wissen: Der Umgang mit Depressionen bzw. generell psychischen Störungen ist oftmals enorm herausfordernd – vor allem, weil bei ihrer Entstehung und Aufrechterhaltung mehrere verschiedene Faktoren zusammenkommen. Somit gibt es für die Behandlung psychischer Störungen kein Patentrezept, sondern es sind unterschiedliche Behandlungsmöglichkeiten zu berücksichtigen. Darüber ist man sich inzwischen einig.

    Umso erstaunter waren wir, als wir über diesen Telepolis-Artikel gestolpert sind. Der Autor kritisiert unter anderem den angeblich übermäßigen Einsatz von Psychopharmaka wie beispielsweise Antidepressiva und bezeichnet eine unserer Anzeigen als „Suche nach menschlichen Versuchskaninchen“. Wir – und den Kommentaren zum Artikel nach auch einige andere Menschen – sind der Meinung, dass der Autor die Entstehung und Behandlung psychischer Störungen unvollständig abbildet. In diesem Blogbeitrag erfahren Sie mehr über unsere Ansichten zu diesem wichtigen Thema.

     

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  • Patientenstimmen: von einer, die an einer Depressions-Studie teilnahm

    Frau blickt in Ferne

    Depressionen sind inzwischen eine der häufigsten Volkskrankheiten – doch derzeit eingesetzte Medikamente schlagen oftmals nur unzufriedenstellend an. Darum ist es notwendig, nach wirksameren Antidepressiva zu forschen. Wir bei emovis beteiligen uns an diesem Vorhaben – ein Vorhaben, das ohne engagierte Studienteilnehmer nicht möglich wäre. In unserem Blogbeitrag kommt eine ehemalige Patientin zu Wort, die 2019 an einer unserer Depressions-Studien teilgenommen hat.

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  • Esketamin: vom Narkosemittel zum Antidepressivum

    Tablette, die von einer Person zwischen zwei Fingern gehalten wird. Die Person ist weiß gekleidet.

    Laut WHO sind mehr als 260 Millionen Menschen weltweit an Depressionen erkrankt. Trotzdem gibt es nur wenige Therapiemöglichkeiten. Zum ersten Mal seit 30 Jahren könnte nun bald eine neue Therapieoption mit einem neuartigen Wirkmechanismus auch auf den deutschen Markt kommen: Esketamin wird als Nasenspray in den USA bereits erfolgreich gegen Depressionen eingesetzt.

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