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"Reisen ist die Sehnsucht nach dem Leben"

So „urlauben“ Studenten – ein Rezept für Entspannung und neue Stärke
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Wer erinnert sich nicht gerne zurück an seine Studentenzeit? Viele neue Bekanntschaften und Freunde fürs Leben finden, Nächtelang durchfeiern, Auslandssemester…. und natürlich auch Vorlesungen besuchen und lernen, lernen, lernen um sich auf die Prüfungen vorzubereiten um dann nach dem Prüfungsstress die Semesterferien in vollen Zügen zu genießen! Die letzten richtig langen Ferien bevor es in das harte Berufsleben übergeht... Nachdem Studenten viele Monatelang in der Universität Vorlesungen, Seminare und Praktika besuchen und diese mit abschließenden Prüfungen erfolgreich absolviert haben, heißt es für viele: Urlaub! Raus aus Berlin und ab in die Natur!

„Man reist ja nicht, um anzukommen, sondern um zu reisen.“ - Johann Wolfgang von Goethe (1749 -1832)

Es gibt unzählige Reiseveranstalter, die sich auf Low Budget Reisen für Studenten spezialisiert haben. Mit dem Rucksack geht es auf in die weite Welt. Ferne Länder erobern, die Natur genießen, in den Flair großer Metropoleneintauchen, andere Länder und andere Kulturen kennenlernen, das große Abenteuer mit neuen Sprachen und neuen Sitten und aufregende neue Hobbies entdecken. Endlich Zeit sich selbst zu finden und seine Wege zu gehen. Freiheit! Oft ergeben sich auf diese Weise Möglichkeiten, an die man sonst nie gedacht hätte! Vielleicht öffnen sich Türen für ein Auslandspraktika? Vielleicht finden wir die große Liebe? Oder ein Hobby, das uns für den Rest des Lebens begleiten wird… Jede Reisebringt viele neue Erfahrungen und Erinnerungen, die einfach unbezahlbar sind. “Reisen bildet” sagte sogar Goethe schon. Dann muss ja was dran sein!

Das Reisen und der Einblick in andere Kulturen formt den Charakter. Wir lernen andere Sichtweisen, die uns im Alltag zu Hause weiterhelfen können. Die lockere, unkomplizierte Sicht der Dinge in beispielsweise Asien oder Australien hilft, alles ein bisschen gelassener anzugehen. Die super oberflächliche, aber auch freundliche und aufgeschlossene Art der US-Amerikaner regt zum Nachdenken an, wie man in Berlin seinen engstirnigen Nachbarn in der U-Bahn einfach mal ein Lächeln schenken könnte. Die Armut in Indien und die gleichzeitige Lebensfreude und Großzügigkeit, lehrt, nicht so stark an seinem Geld zu hängen und die Augen für die kleinen Freuden im Leben zu öffnen. So erhält die erste Blüte im Frühling einen viel größeren Wert und der niedliche Gitarrist im Monbijou Park vielleicht 2€ mehr Trinkgeld. Reisen ist wunderschön…. Die Welt ist riesengroß… und doch so klein, wenn man bedenkt, wie einfach und schnell wir in die entferntesten Ecken der Welt fliegen können…. Ein sehr großer Vorteil unserer technisch fortschreitenden Welt.

„Reisen ist das einzig Taugliche gegen die Beschleunigung der Zeit.“ - Thomas Mann (1875 - 1955)

Nach einer Reise kommen Studenten frisch, entspannt und voller Eifer zurück. Neue Eindrücke und Impressionen erfrischen den Geist und das Gemüt und geben Kraft für neue Herausforderungen.

„Erst die Fremde lehrt uns, was wir an der Heimat haben.“ - Theodor Fontane (1819 - 1898)

Ich habe zwar nie studiert, verbrachte jedoch etwa 7 Jahre im Ausland und arbeitete u.a. in Australien, Neuseeland, quer durch Süd-Ost-Asien, Indien und Kalifornien. Ich kann nur bestärken, dass reisen den Horizont erweitert und bereue selbst keine Sekunde, die ich der weiten Weltverbracht habe. Wie alle Menschen, die viel gereist sind kann ich mich nicht an alle Ereignisse erinnern, die passiert sind und an einige, die nicht passiert sind!

Victoria, eine Chemie-Studentin der TU Berlin, teilte Ihre Urlaubserfahrung mit mir:

“Als ich im vergangenen März nach einer Woche Urlaub wieder zurück in die Uni und auf Arbeit kam, habe ich mich wie ausgetauscht gefühlt: Ich war enthusiastisch und voller Tatendrang. In diesem Urlaub, welchen ich am Iseo See, Italien, verbrachte, ergaben sich für mich viele Gelegenheiten Berge zu erklimmen, die Landstraßen mit dem Rad entlang zu fahren und das Schauspiel der Natur zu beobachten. Ich habe Spaß an der Aktivität, beim Wandern fühle ich mich frei und glücklich. Ich verliere mich in der Natur und im Moment, ich nehme Abstand von meinen Problemen zu Hause und denke nicht an all die unerledigten Aufgaben, die mich in der Uni und auf Arbeit erwarten.”

Das stimmt! Denn es bringt nichts Hunderte Kilometer weit zu verreisen, wenn man mit seinen Gedanken noch auf Arbeit ist! Hier fällt es Studenten anscheinend noch leichter, den Alltag hinter sich zu lassen. Klar, denn man hat noch nicht so viel Verantwortungen, keine führende Position in der Firma, kein Konkurrenzkampf mit Kollegen, keine Familie zu ernähren… Das Leben ist noch so unkompliziert, wenn wir jung sind. Doch nichts desto trotz, auch Sie können und sollten versuchen im Urlaub und auch schon am Wochenende einfach malabzuschalten, das Handy ausmachen und einfach mal offline sein.

Entspannung pur!

 

emovis Redaktionsteam
November
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Juni 2017

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